Die logarhytmisch strukturierte Glasfassade,
kalt und starr, glasig und ausdruckslos blickt sie,
wie mit den Augen einer Puppe,
nieder auf den Protagonisten.
Sie sehen nichts und doch zugleich
mehr als er je ahnen wird.
In nebliger Ermüdung
strapaziert er sich.
Dehydrierte Scene eines Ozeans
nannte der Dichter die Begebenheit
- und doch hat es nichts damit zu tun.
Der Protagonist streift die Blicke ab
und er freut sich seiner Freiheit.
Dienstag, 8. Juni 2010
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