Zurück zum Ursprung des Gedanken
leitet mich die leere Umhüllung meines Ichs.
Allein gelassen sitzt die kleine - meine - Seele
auf einem viel zu großen Stuhl.
Trauer wiegt schwer,
wie des Dæmons kalte Hand
mein Herz zerreißt.
Tiefer Schmerz in meiner Brust.
Atme!
Niemand da!
Ich blicke mich um.
Nur graue Gestalten watscheln durch den Nebel.
Niemand sieht mich an.
Niemand hört mein Klagen.
Meinem Herzen,
zerfetzt und zerrissen
zu gleichen Teilen in
Haß,
Wut,
Liebe
und
Schmerz,
sehnt es nach Einigung.
Sonne brich durch den Nebel.
Laß mich sehen ...
Laß mich lieben ...
Dienstag, 8. Juni 2010
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sehr gut! Aber auch verdammt traurig! :-(
AntwortenLöschenLG Yvonne