Donnerstag, 14. April 2011

Venus im Pelz

Küß mich, beiß mich, saug an meinem Schwanz und steck ihn dir ins Arschloch. Knie dich hin oder reit auf mir, das ist mir wahrlich gleich. Von Interesse ist nur die Sache. Lebe deine Vorlieben aus und nimm mich in dich auf. Ja du versteht. Du sollst mich ficken. Tu es wie keine andere vor dir. Pump mich leer. Noch einmal ist kein Problem. Dann können wir schlafen. Kuschel dich ruhig an mich während meine Suppe deine Beine hinab fließt. Du kannst es. Dann spüre ich deine schweren, von Erschöpfung geformten, Atemstöße an meinem Hals. Unsere Körper sind blutbeschmiert. Nicht dein Blut. Meines. Es sickert noch immer welches in in dicken Tropfen aus den tiefen Schnitten an meinem Arm. Irgendwo hinter dem lichter werdenden Nebel sexueller Extase vernehme ich Musik. Auch die drückende Schwere ist wieder da. Nein, schlaf doch bitte nicht jetzt. Drück mir lieber die Kehle zu oder stich mir das Messer dort in die Brust. Alternaiv fick mich einfach noch einmal.

3 Kommentare:

  1. also dann schreib ich hier mal nen comment:

    wie krass einfach... und wie krank...

    und so vollkommen weltfern. nicht ;)

    /me likes

    greetz

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  2. (...und am ende las ich die tag-kombinationen...)

    die wenigen worte sind genug - im guten.

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  3. krank...und noch kränker ist, dass ich das alles nachvollziehen kann.

    lg

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